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TRAUER kann man nicht sehen,
nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel, ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen
und fort schieben,
aber die Hand fasst ins Leere.

21. Mai 2005

Die Tage werden länger und der Sommer hält langsam Einzug. Diese schöne Zeit war bei uns immer verbunden mit den gemütlichen Stunden in unserer Laube. Auch in diesem Jahr sitze ich dort am Abend, aber es ist alles anders. Ich warte vergebens auf das Kommen DEINES Autos, auf die schon von weiten zu hörende, laute Musik. Oft sitze ich da, bin in Gedanken versunken und wünsche mir, mit DIR reden zu können, so wie immer.   
Der Gang zum Friedhof und die Tränen sind unsere ständigen Begleiter geworden.
Es gibt Tage, an denen ich schon früh, auf dem Weg zur Arbeit, mit den Tränen zu kämpfen habe, weil ich an DICH denke und mir die verschiedensten Dinge einfallen und meine Sehnsucht nach DIR unbeschreiblich ist.
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Sehnsucht ist ein Schmerz der Hoffnung trägt,
auch wenn der Weg am Horizont endet.

Unser "Hoffnungsschimmer" ist DEIN Schlumpi. Er bringt unserer ganzen Familie viel Freude und hat uns vor allem einen ganz großen Auftrieb gegeben. DU hast alle Hundchen geliebt, egal, ob DU sie kanntest oder nicht. Das Bild mit dem fremden Hund, es war am Bodensee, hängt hier vor mir, in DEINEM Zimmer.  
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Mein "Grosser", bin in Gedanken immer bei DIR.
DU fehlst überall.
In love forever DEINE Mum
und einen ganz dicken Schmatzer von DEINEM Schlumpi.
weitere Bilder von Schlumpi
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